Jährlich veranstaltet der Bayerische Landtag einen großen Empfang im Garten des Neuen Schlosses Schleißheim, um sich bei Engagierten aus ganz Bayern für ihre Arbeit zu bedanken. Auf meine Einladung hin waren heuer Astrid Marschall, Esther Schad, Helmut und Susanne Klemm dabei.
Pressemitteilungen
Nachdem sich bereits 2016 eine Mehrheit der Erlangerinnen und Erlanger für die StUB ausgesprochen hat, waren auch bei dem Bürgerentscheid am Sonntag die Befürworter*innen in Überzahl. Über das erneute „Ja“ zur StUB freut sich auch Christian Zwanziger, Grüner Landtagsabgeordneter.
Am Sonntag fand in Wachenroth nicht nur die Europawahl statt, sondern
auch ein wichtiger Bürgerentscheid. Eine Mehrheit der Wähler*innen hat sich dabei für ein Windrad in der Gemeinde ausgesprochen. Christian Zwanziger, Grüner Landtagsabgeordneter für Erlangen-Höchstadt und Erlangen, stimmt das Ergebnis des Bürgerentscheids positiv.
In Wachenroth können die Bürgerinnen und Bürger am 9. Juni mit der Europawahl auch über ein Windrad abstimmen. Für Christian Zwanziger, Grüner Landtagsabgeordneter und unweit in Pommersfelden aufgewachsen, ist klar: „Mit Windenergie kann kostengünstiger, sauberer Strom erzeugt werden. Ich hoffe am 9. Juni auf Rückenwind aus Wachenroth für die regionale Stromerzeugung.“
In der jüngst vorgestellten ifo-Studie zu Bildungsgerechtigkeit ist Bayern Schlusslicht – Christian Zwanziger, Grüner Landtagsabgeordneter und Mitglied im Bildungsausschuss, fordert mehr Unterstützung für Schulen und längeres gemeinsames Lernen.
Mit dem Startchancen-Programm wird das bisher größte Bund-Länder-Projekt für mehr Bildungsgerechtigkeit auf den Weg gebracht. In Bayern könnten 580 Schulen von dem Programm profitieren. Es wurden jedoch nur 100 Schulen ausgewählt, die im kommen Schuljahr teilnehmen dürfen. Eine verlangsamte Verwendung der vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel verzögert akut benötigte Investitionen in Bildungseinrichtungen.
Die Mitarbeitenden der KlinikService GmbH Erlangen (KSG) halten die Uniklinik am Laufen. Entlohnt werden sie aber nicht wie die Kolleg*innen am Klinikum. Darum fordern sie die Eingliederung in die Uniklinik oder zumindest den gleichen Tarif.
Hier geht es um mehr als einen normalen Tarifkonflikt, denn durch die Geschäftsführung der KSG kam es wiederholt zu massiven Einschüchterungsversuchen. Da die KSG zu 51% dem Uniklinikum und damit zur öffentlichen Hand gehört, habe ich beim zuständigen Wissenschaftsministerium nachgefragt.
In ihrem Dringlichkeitsantrag „Unsere Verantwortung: alle Kinder fit für eine gute Zukunft machen – kein Rotstift bei Kunst, Musik und Werken!“ fordert die Grünen-Fraktion, Kindern und Lehrkräften mehr Freiraum und Zeit für individuelle Förderung zu geben anstatt musische Fächer zugunsten von Deutsch und Mathe zu kürzen.