07.02.2019 –
Die Kreuzung Nürnberger Straße/Komotauer Straße ist in Erlangen zum Politikum geworden: Die Stadt plant, hier mit staatlichen Fördermitteln Wohnungen für anerkannte Geflüchtete und Bedürftige zu bauen. Neben einer befürchteten Parkplatznot treibt die Anwohner vor allem eine Frage um: Was passiert mit dem Spielplatz, der an das Gelände angrenzt? Die Stadt möchte ihn erhalten. Allerdings befindet sich der Spielplatz auf einem vom Freistaat Bayern gepachteten Grundstück, dessen Pachtvertrag noch nicht langfristig verlängert wurde. Ich habe die Staatsregierung gefragt, welche Pläne sie für das Grundstück hat.
Die Antwort lest ihr hier.
Kategorie
Bereits im 1. Halbjahr 2025 fehlen Bayerns Kommunen 4,5 Milliarden Euro in den Gemeindekassen –…
Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]
Die Weltklimakonferenz in Belém endet ohne einen Fahrplan zum Ausstieg von fossilen Energien und deren klimaschädlichen Emissionen. Das liegt [...]
Die Regierungskoalition zerstreitet sich beim Thema Rente – der großen Gerechtigkeitsfrage unserer Gesellschaft. Für uns ist klar, dass das [...]