25.02.2021 –
Nach dem Ende des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 waren viele Öffnungsschritte, insbesondere in der Freizeit- und Tourismusbranche nicht für alle Beteiligten nachvollziehbar. Selbst betroffene Verbände haben teilweise erst aus den Medien von neuen Entwicklungen erfahren und zeigten sich enttäuscht, weil ihre Anliegen nicht gehört, ihre erarbeiteten Konzepte nicht beachtet wurden. Nun befindet sich die gesamte Branche erneut im Lockdown und wartet auf Möglichkeiten zur Öffnung. Ich habe die Staatsregierung gefragt, inwiefern diesmal bereits frühzeitig an einem Öffnungsszenario für Freizeit, Tourismus und Gastronomie gearbeitet wird, welche Verbände bisher eingebunden wurden und ob weitere erreicht werden sollen.
Die Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, fällt dünn aus: Man stehe mit den „relevanten“ Verbänden in Austausch und beziehe deren Anregungen und Erwägungen in die Öffnungsüberlegungen ein.
Kategorie
Auch in Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt gibt es immer wieder Streitfälle, wer die…
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]
Unter dem Motto „Engagement leben und Bündnis entwickeln“ fand vom 12. bis 14. September der ELBE Ostkongress in der Lutherstadt Wittenberg in [...]