14.02.2020 –
Auf zahlreichen Strecken im Freistaat ist die Bahn mit veraltetem Material unterwegs. Insbesondere die seit 1980 nicht mehr produzierten Silberlinge (n-Wagen) und alte Abteilwagen stellen jedoch ein enormes und zum Teil unüberbrückbares Hindernis dar – für Menschen mit großem Gepäck und vor allem für Radfahrer*innen. Gerade Familien mit Kinder-Fahrradanhängern oder Menschen mit E-Bikes und gegebenenfalls noch Gepäck schaffen den Zustieg über die hohen Stufen kaum – und wenn, dann nur mit absehbarer Verspätung für den Zug. Auch die Mitnahme von Kinderwagen ist in diesen Zügen sehr umständlich.
In Zeiten der Klimakrise, in denen der Umstieg von der Straße auf die Schiene notwendig und unterstützenswert ist, ist dieser Zustand problematisch. Die veralteten Züge erschweren nicht nur Pendler*innen, sondern auch Reisenden im Tourismusland Bayern das Bahnfahren erheblich.
Gemeinsam mit meinem Kollegen Markus Büchler habe ich die Staatsregierung gefragt, wo in Bayern die Silberlinge noch eingesetzt werden und wie den damit einhergehenden Problemen begegnet werden kann.
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