Der sparsame Umgang mit Fläche muss bedingt durch die kommunale Planungshoheit gerade auf dieser Ebene institutionalisiert werden. Das Bundesland Baden-Württem-berg hat dazu gute Erfahrungen mit kommunalen Flächenmanager*innen gemacht. Deswegen fordere ich in meinem Antrag im Entwurf zum Doppelhaushalt die Einführung des Titels „Förderprogramm Kommunale Flächenmanagerinnen und -manager“.
Anträge und Anfragen
Die Regionalplanung ist unabdingbarer Bestandteil einer nachhaltigen Landesentwicklung. Deshalb fordere ich mit einem Änderungsantrag zum Haushalt im Doppelhaushalt den Titel „Unterstützung der Regionalen Planungsverbände“ und diesen im Jahr 2019 mit 5 Mio. Euro und im Jahr 2020 mit 10 Mio. Euro auszustatten.
Welche bindenden Vorgaben gibt es zum Umgang mit dem Eigentum von abgeschobenen Flüchtlingen? Gab es bisher Beschwerden, Verbesserungswünsche oder Ähnliches dazu von Asylsuchenden, Helferkreisen oder anderen Stellen? Wie stellt die…
Der Landkreis Hof plant zusammen mit anderen Projektträgern den Bau von zwei Hängebrücken über das Höllental zwischen Lichtenberg und Issigau zu touristischen Zwecken. Um den aktuellen Planungsstand und weitere Informationen…
Zum Flächensparen in Bayern hat der Landtag in der letzten Legislaturperiode einige Anträge beschlossen. Ich habe die Staatsregierung gefragt, welche Haushaltsmittel im aktuellen Regierungsentwurf des Doppelhaushalts 2019/2020 für die geforderten Initiativen zum Flächensparen angesetzt wurden und wie viele im vergangenen Haushalt für Anreize zum Flächensparen ausgeschüttet wurden.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist essenziell, um die Klimaziele von Paris zu erreichen. In Bayern hinken die Ausbauzahlen für Wind und Sonne stark hinterher, obwohl die Staatsregierung es grundsätzlich…
In der Hindenburgstraße liegt ein Schwesternwohnheim, das zur Universitätsklinik gehört. Da es in sehr schlechtem baulichem Zustand ist, wird eine Sanierung für wirtschaftlich nicht sinnvoll gehalten. Stattdessen soll dort nun…
Die Kreuzung Nürnberger Straße/Komotauer Straße ist in Erlangen zum Politikum geworden: Die Stadt plant, hier mit staatlichen Fördermitteln Wohnungen für anerkannte Geflüchtete und Bedürftige zu bauen. Neben einer befürchteten Parkplatznot…