Verena Osgyan, Sprecherin für Hochschulpolitik im Bayerischen Landtag, hat gemeinsam ihrem Erlanger Landtagskollegen Christian Zwanziger und grünen Stadträt*innen in Nürnberg und Erlangen und des Kreisverbands Erlangen-Land eine Resolution mit dem Titel „Wissenschaftspolitik in der Metropolregion zukunftsfest machen“ verfasst.
Katharina Grammel
Mit einem Spatenstich beginnt der sechsspurige Ausbau der A3 auf 76 Kilometern zwischen den Autobahnkreuzen Biebelried und Fürth/Erlangen. Grüne Mandatsträger*innen aus Erlangen und Erlangen-Höchstadt mahnen zu einem Umdenken in der Verkehrspolitik. Für Christian Zwanziger ist eine leistungsfähige Schiene Rückgrat für eine entspannte Mobilität der Zukunft.
Drei Monate nach der Forderung der Grünen Landtagsfraktion und vier Monate nach Schließung aufgrund der Corona-Krise können Kultur-Spielstätten nun endlich finanzielle Hilfen beantragen. Dabei können nicht nur die Betriebskosten geltend gemacht werden, sondern auch ein fiktiver Unternehmer*innenlohn in Höhe des Existenzminimums und Personalkosten sind förderfähig.
Boden erscheint vielen von uns unerschöpflich. Wir leben von und auf ihm. In Bayern verwandelten sich 2018 täglich Äcker, Wiesen und Wälder so groß wie 14 Fußballplätze in Parkplätze, Hallen, aber auch Wohnraum. Das verändert und gefährdet unsere gewachsene Kulturlandschaft und unser Orts- und Landschaftsbild.
Die verantwortungsvolle Öffnung von Betrieben der Tourismusbranche nach dem Lockdown ist nur möglich, solange sie von umfangreichen Hygienekonzepten begleitet wird. Mir wurde immer wieder berichtet, dass die Einbindungen von Verbänden aus der Branche und andere Akteur*innen ausbaufähig sind. Nicht alle finden gleich gut Gehör.
Trotz aller Beteuerungen seitens der Staatsregierung erreichen die Soforthilfen zur Existenzsicherung in der Corona-Pandemie bei weitem nicht alle Menschen. Solo-Selbständige, Klein- und Kleinstunternehmer*innen fallen hier durch jedes Raster. Im Bereich Tourismus fürchten Freiberufler*innen, Solo-Selbständige und Co. um ihre Existenz.
Seit August 2019 liegt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in seiner endgültigen Form vor. Am 1. März 2020 tritt es in Kraft. Aus Grüner Sicht hat das neue Gesetz hat nicht den Mut und die Innovationskraft, die wir in der derzeitigen Situation dringend benötigen. Viele Fragen bleiben ungeklärt. Es fehlt sich ganzheitliche Betrachtung von Einwanderung.
Wasserstoff als Energieträger birgt viel Potential für unsere Zukunft. Doch Transport und Lagerung birgt Herausforderungen. Lösungen dafür bietet das Erlanger Unternehmen Hydrogenious. Bei einer Betriebsführung am 17. September konnte ich mir ein genaueres Bild verschaffen.